Reiten
in freier Natur - am Meer entlang, durch traumhafte
Landschaft:
Südandalusischer
Küstentrail
Vom
Atlantikstrand in die Berge - Strandgalopp - Hotels
und Pensionen
Acht
Tage in traumhafter Landschaft mit Gleichgesinnten |
Tag 1
Ankunft
in Malaga. Abends Fahrt zur Atlantikküste nach Zahara
de los Atunes (ca. 3 Std.). Abendessen und
Übernachtung in einem Hotel direkt am Meer.
Tag 2
Erster
Strandritt in Richtung Barbate. Gleich nach
Verlassen des Ortes kommen wir auf einen
kilometerlangen, nur von Fischern benutzten Strand.
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Der breite feste Sandstrand ist ideal, um Roß und Reiter aneinander zu
gewöhnen. Hinter
Barbate Picknick in einem Pinienwald.
Nach
einer Siesta, Ritt über Sandwege und durch
Pinienwälder oberhalb der Steilküste vom Cap
Trafalgar. An diesem geschichtsträchtigen Ort mit
einem Leuchtturm geht der Blick bis nach Marokko. Die Pferde bleiben in
Caños de Meca,
die Reiter fahren zum Hotel.
Tag 3
Über
Sandwege führt der Ritt zurück zum Strand. Wir
kommen in belebtere Küstengebiete - gerade
richtig für eine Erfrischung an einer Strandbar! |
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Das
ist das wahre Glück -
im wilden Galopp am
menschenleeren Strand entlang! |
Gegen Mittag biegen wir bei
Conil landeinwärts ab. Zwischen den Pinienwäldern der Küste und dem
Landesinneren, bevor wir die riesigen
Weiden erreichen, liegt ein schmaler Streifen
fruchtbaren Landes mit Zuckerrüben-, Baumwoll-
und Bohnenanbau. Unterwegs erwartet uns wieder das
Picknick mit kühlen Getränken.
Weiterritt über die ersten Weiden Andalusiens. Die
Pferde bleiben in dem kleinen Bauerndorf
Los Naveros, wir Reiter fahren zurück nach Zahara.
Gelegenheit zum baden im Meer oder im hoteleigenen
Swimmingpool. |
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Tag 4
Heute
führt der Ritt über Weiden und Felder.
Zwischen den Äckern gibt es in Spanien keine asphaltierten
Feldwege, sodaß wir immer wieder lange Strecken
galoppieren können.
Und weil
wir auf andalusischem Großgrundbesitz unterwegs
sind, hält uns nur alle paar Kilometer ein
Weidezaun auf.
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In gebührendem Abstand umreiten wir
die wilden Stier- und Kuhherden. Mittagsrast
in einer Venta und Weiterritt nach Benalup.
Die Pferde bleiben hier, wir Reiter fahren
nach Alcala de los Gazules, wie viele der ehemals
maurischen Wehrdörfer hoch auf einem Hügel gelegen.
Übernachtung in einem Hotel.
Tag 5
Die
leicht hügelige Landschaft kündigt schon die
Berge an, durch die wir die nächsten Tage
reiten werden. Auf unserem Weg liegt einsam und weitab
vom Ort die kleine Wallfahrtskirche
der
Schutzheiligen von Alcala. Mittagessen im
Schatten der Kirchenmauern. Im weiten Bogen
umreiten
wir Alcala und erreichen am Abend Patriste, am Eingang zum Naturpark
Alcornocales.
Tag 6
Heute
erleben wir die Geländesicherheit unserer Pferde
in den Schluchten und auf den Höhen
des
Naturparks Alcornocales. Die von Korkeichen
und anderen Laubbäumen bestandenen
Höhen
und Täler konservieren den natürlichen
Wasserreichtum über das ganze Jahr - auch im
Sommer.
Hier gedeihen seltene Pflanzen, sogar Orchideen,
im Schatten der Bäume. Die
Pferde
bleiben in LaJota im Naturpark.
Tag 7
Ein
traumhafter letzter Reittag durch verlassene
Berglandschaften erwartet uns. Aufstieg
mit
Pferd bis auf 1.000 m mit weitem Ausblick über die
zurückgelegte Strecke. Wir reiten
entlang
des Jagdgebietes der Almoraima. Sie war einst der
größte zusammenhängende
private
Grundbesitz in Spanien.
Während des Rittes kreuzt
ganz unterschiedliches Wild unseren Weg. 2.000 Stück
Rotwild, Rinder, Schwarz-, und
Muffelwild werden von berittenen Hirten gehütet.
Satteltaschen-Picknick, denn das
Begleitfahrzeug muß einen Umweg von 80
km machen, um das heutige Tagesziel zu erreichen.
Währenddessen steigen wir über Maultierpfade zum 600 m tiefer gelegenen Jimena de la
Frontera
ab. Abschiedsessen und Übernachtung in einem kleinen
Hostal.
Tag 8
Nach dem Frühstück Transfer (ca. 2 Std.). Abreise oder
Verlängerung zum Badeauftenhalt.
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Südandalusische
Küstentrails - Reiterliche
Qualifikation |
Sattelfestigkeit |
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Kondition des
Reiters |
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Gelände |
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Pferdebetreuung |
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